Zitat des Monats
„Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare“
„Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare“
Multimediaprojekt ermöglicht digitale Begegnungen zum Thema Familiengeschichte Im Januar 2020 startete das dreijährige Multimedia-Projekt „#WaswillstDutun?“, das Lernende dabei unterstützt, sich mit der Frage „Wie lebte meine Familie von 1933 bis 1945, egal ob in Europa, Asien, Afrika etc.?“ auseinanderzusetzen. Eine wichtige Grundannahme des Projekts ist, dass …
„Den vielleicht größten Teil dessen, was den Menschen aufgeladen war, haben die Frauen der Völker getragen. Ihr Leiden, ihre Entsagung und ihre stille Kraft vergisst die Weltgeschichte nur allzu leicht. Sie haben gebangt und gearbeitet, menschliches Leben getragen und beschützt. Sie haben getrauert um gefallene Väter …
Krankheit als Sprache der Seele! Ein Symptom ist der Ausdruck für eine Störung der körperlichen oder seelischen Befindlichkeit – eine Störung der Lebenskraft. Es steht für ein Zeichen, dass irgendetwas im Leben nicht „in Ordnung“ ist. Bei dieser besonderen Form der Systemaufstellung stehen körperliche Symptome und …
Unsere menschliche Entwicklung bewegt sich in einem Spannungsfeld zwischen den Bedürfnissen nach Liebe, Beziehung und Zugehörigkeit, geprägt durch die pränatale Lebenszeit , in der wir den Zustand des Da-sein-dürfen bilden. Diese Urerfahrung tragen wir in uns und nährt uns für unser weiteres Leben. Später bestimmen unsere …
Wie umgehen mit Schuld, wie verzeihen? Diese Fragen stellt sich die Philosophin Svenja Flaßpöhler seit ihrer Jugend. Für ihr Buch hat sie viele schmerzhafte Gespräche mit Menschen geführt, die nach schweren Vergehen um Vergebung ringen. Antworten sucht Flaßpöhler bei berühmten Philosophen. Heißt verzeihen verstehen? Heißt verzeihen …
Ein Großteil der deutschen Nachkriegskinder ist ins Leben hineingeprügelt worden. Doch wie konnte es sein, dass Schläge mit Teppichklopfer, Kochlöffel und Rohrstock in der Schule und zu Hause völlig üblich waren? Und was wurde aus diesen Kindern, die in der Gewissheit aufwuchsen: Ich bin ein Nichts, …